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Irgendwie ist seit Längerem der Wurm drinnen: Egal um was es geht Sie und Ihr Partner oder Ihre Partnerin geraten wegen jeder Kleinigkeit aneinander? Statt der gewohnten Einigkeit bietet momentan jedes Thema Anlass zum Streit? Dann stecken Sie mitten in einer Beziehungskrise. Das ist in einer langen Beziehung nichts Ungewöhnliches. Fast jede Partnerschaft durchläuft schwierige Phasen, also kein Grund, jetzt die gesamte Beziehung anzuzweifeln. Um Sie zu ermutigen, nennen wir Ihnen nun 7 Gründe, weshalb Sie um Ihre Liebe kämpfen sollten.
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7 Gründe, auch in einer Beziehungskrise, um Ihre Liebe zu kämpfen
Schwere Zeiten gehören zu einer Partnerschaft ebenso wie gute. In einer Beziehungskrise zeigt sich, wie stark Sie als Paar wirklich sind. Geben Sie auf oder kämpfen Sie um Ihre Partnerschaft? Bevor Sie beschließen, sich zu trennen, seien Sie sich folgender Gründe zusammenzubleiben bewusst.
- Die gemeinsame Zeit, die Sie verbindet – Bevor Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin in Zwist geraten sind, haben Sie viel schöne gemeinsame Zeit miteinander verbracht. Sie sind durch diese Erinnerungen miteinander verbunden und können diese gemeinsam aufleben lassen.
- Die Familie, die Sie zusammen haben – Je nachdem, wie lange Sie schon zusammen oder sogar verheiratet sind, teilen Sie einen mehr oder weniger großen Teil der Familie. Sie beide verbindet die Liebe für dieselben Menschen. Vor allem ist dieser Grund bedeutend, wenn Sie gemeinsame Kinder haben. Aber auch für Eltern bzw. Schwiegereltern, Schwager oder Schwägerinnen sowie Neffen und Nichten haben Sie geteilte Gefühle. Sie teilen Sorgen und Ängste um diese Personen. Den Austausch über diese Emotionen können Sie auf diese Art nur mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin pflegen. Es tut gut, wenn man mit seinen Gefühlen nicht allein ist und weiß, dass der andere bei einer Nachricht genauso empfindet.
- Ihr gemeinsamer Freundeskreis – Ebenso wie durch die Familie sind Sie auch durch einen gemeinsamen Freundeskreis miteinander verbunden. Im Laufe der Zeit sind Ihre Freunde und die Ihres Partners oder Ihrer Partnerin zu einem großen Kreis zusammengewachsen? Dann ist es äußerst schwierig, dass beide nach einer Trennung weiterhin in diesem Kreis bleiben können. Auch die Aufteilung der Freunde gestaltet sich nach jahrelangem Zusammenhalt meistens als schwierig. Vergessen Sie nicht, wie viel Sie auch durch die Freundschaft zu den gleichen Personen verbindet!
- Der Halt, den Sie einander geben – Seit Jahren sind Sie Seite an Seite. Sie können sich aufeinander verlassen und sind füreinander der Fels in der Brandung. Mit einer Trennung würde dieser Fels wegbrechen. Den Halt, den Ihnen Ihr Partner oder Ihre Partnerin gibt, nehmen Sie momentan wahrscheinlich nicht mehr bewusst wahr. Er ist inzwischen selbstverständlich. Jedoch sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie diesen im Falle einer Trennung verlieren.
- Ihr gemeinsames Zuhause – Für den Fall, dass Sie auch zusammenwohnen, geben Sie das gemeinsam aufgebaute Zuhause, mit einer Trennung, ebenfalls auf. Der Ort, der eine lange Zeit Ihr gemeinsames Nest war, existiert dann nicht mehr. Sie beide müssen sich jeweils allein ein neues Zuhause einrichten. Auch wenn Sie in dem gleichen Gebäude bleiben, durch das Fehlen des Expartners oder der Expartnerin, wird der Ort nicht mehr derselbe sein.
- Ihre gemeinsame Zukunft – Sie sind beide nicht mehr Mitte 20 und Sie haben wahrscheinlich schon Pläne für die kommenden Jahre geschmiedet. Je älter man wird, desto wichtiger ist es, für die Zukunft eine gewisse Sicherheit zu haben. Die letzten Jahre waren Sie sich sicher, Ihren Partner oder Ihre Partnerin im Alter an Ihrer Seite zu haben. Von diesem Gedanken müssen Sie sich auch verabschieden, falls Ihre Partnerschaft an der Beziehungskrise zerbricht.
- Ihre Gemeinsamkeiten – Es gab etliche Gründe, warum Sie beide sich füreinander entschieden haben. Seien es gemeinsame Interessen, Gespräche, Zärtlichkeiten oder ganz andere Dinge, die Sie verbinden. Falls davon noch etwas übrig ist, seien Sie sich derer bewusst. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass Sie auch diese Aspekte Ihrer Partnerschaft im Falle eines Bruchs in Ihrer Beziehung verlieren.
Diese 3 Tipps helfen Ihnen, sich wieder näher zu kommen
Sie haben beschlossen, trotz Beziehungskrise um Ihre Partnerschaft zu kämpfen? Dann können Ihnen diese 3 Tipps helfen, an Ihrer Beziehung zu arbeiten.
- Reden Sie über gemeinsame Erlebnisse – Sie beide verbindet so viel. Schwere Zeiten und wundervolle Momente haben Sie zusammengeschweißt. Rufen Sie sich diese Erinnerungen gemeinsam wieder ins Bewusstsein. Bei dieser Reise in die Vergangenheit werden Sie sich klar, wie viel sie verbindet. Diese damalige Verbindung wieder zu spüren, kann Ihnen helfen, Ihre momentane Distanz zueinander zu überwinden.
- Sprechen Sie über Ihre Probleme – Gehen Sie gemeinsam den Ursachen für Ihre Beziehungskrise auf den Grund. Manchmal ist auch mangelnde Kommunikation und daraus resultierende Missverständnisse die Ursache für Ihre Streitereien. In diesem Fall hilft es sehr, die eigenen Gedanken offenzulegen. Erklären Sie, weshalb Sie sich in bestimmten Situationen unverstanden fühlen oder aufgebracht sind. Im nächsten Schritt fragen Sie auch Ihren Partner oder Ihre Partnerin, was ihn oder sie zu Handlungen und Aussagen bewegt.
- Schaffen Sie bewusst Raum, um Zeit miteinander zu verbringen – Wenn sich in eine intakte Partnerschaft Zwietracht einschleicht, liegt es häufig daran, dass die Partner sich emotional distanzieren. Durch diese Distanz haben Sie den Bezug zueinander im Laufe der Zeit verloren. Um Ihre Beziehung nun wieder zu stärken, sollten Sie sich bewusst auf diese Annäherung einlassen. Bringen Sie einander Wertschätzung entgegen, indem Sie sich bewusst Zeit füreinander nehmen. Nutzen Sie diese Zeit, um Ihre Gemeinsamkeiten wieder aufleben zu lassen. Lernen Sie einander dabei wieder wertschätzen!
Fazit: Überwinden Sie die Beziehungskrise gemeinsam
Eine Partnerschaft besteht aus Höhen und Tiefen. In schweren Zeiten ist es deshalb umso wichtiger, sich die guten Erinnerungen bewusst zu machen. Wenn man in einer Beziehungskrise gemeinsam an der Beziehung festhält, kann die Partnerschaft auch die wildesten Turbulenzen überstehen. Führen Sie sich und Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin die oben genannten Gründe vor Augen. Werden Sie sich bewusst, was alles auf dem Spiel steht. Nur wenn Sie sich sicher sind, dass es trotz all dem keinen Sinn mehr macht, sollten Sie den Schritt einer Trennung gehe
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